FRANKFURT AM MAIN, Switchboard: Offene Aufstellungsgruppe für Queers and Friends
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Mi, 21.01.2026, 19.30-22.00 Uhr (>ACHTUNG! Findet im GDA am Zoo, Waldschmidtstr.6, Goethe Salon, statt, da Switchboard belegt! Abweichende Preise: Teilnahme € 20, Aufstellung zus. € 35)
Mi, 25.02.2026, 19.30-22.00 Uhr
Di, 24.03.2026, 19.30-22.00 Uhr - Switchboard, Gartensaal, Alte Gasse 36, Frankfurt am Main
- Alle Teilnehmenden zahlen einen Betrag von 15,00 €, Aufstellende zusätzlich 30,00 €. Wer mehr geben kann, gibt mehr.
- Das Angebot richtet sich besonders an Menschen, die sich der queeren Community zugehörig fühlen, um ihre Themen in einem geschützten Rahmen anschauen zu können. Das von der AIDS-Hilfe Frankfurt geführte Café Switchboard mit seinen Räumen bietet einen idealen Ort dafür. Das Café öffnet um 19.00 Uhr, zum Gartensaal gelangt man durch den Hof. Nach 19.30 Uhr kann kein Einlass mehr gewährt werden! Um eine vorherige Anmeldung über das Kontaktformular wird gebeten. Maximale TeilnehmerInnenzahl: 13 Personen. Wer aufstellt, wird am Abend selbst entschieden. Bitte habt Verständnis dafür, dass Themen der queeren Community in diesem Rahmen der Vorrang gewährt wird. UM ANMELDUNG VORAB PER MAIL WIRD ZUR BESSEREN KOORDINIERUNG DRINGEND GEBETEN!
- Das Parkhaus Konrad-Adenauer-Str. ist knapp 5 Minuten entfernt; nächstgelegene Station (U-/S-/Straßenbahn): Konstablerwache.
- Anmeldung über das Konktaktformular oder jo-coaching(at)t-online.de
Ich freu mich, meine Offene Aufstellungsgruppe in Frankfurt wiederbeleben zu können, für LGBTQ* und Jedermann und Jederfrau, ob mit eigenem Anliegen oder als teilnehmende/r Beobachter/in. Themenfelder einer Aufstellung können sein: Beruf, Familie, Partnerschaft, Krankheiten, Ängste, etc. – es gibt eigentlich Nichts, was man nicht aufstellen kann.
In der Regel werden 2-3 Aufstellungen am Abend möglich sein.
Eine vorherige Anmeldung (besonders wenn man ein Thema aufstellen möchte) über das Kontaktformular ist nicht zwingend nötig, erleichtert aber die Koordination.
OBERURSEL, Alte Post/VHS Hochtaunus
"Gut aufgestellt ins neue Jahr!" - Systemisches Aufstellungs-Wochenende
- 31.01.-01.02.2026
- Alte Post, Raum E.3, Oberhöchststädter Str.5, 61440 Oberursel
- Samstag, 09.30-18.30 Uhr/ Sonntag, 09.00-14.00 Uhr
- einheitliche Kursgebühr für Aufstellende und Teilnehmende Beobachtende: 139 €
- Anmeldung nur direkt über VHS Hochtaunus, Kursnummer 010-002
- Anmeldung über Kontaktformular auf der Seite des Veranstalters
In jeder Biografie gibt es Aspekte aus der Herkunftsfamilie, die Einfluss auf die heutige Lebensgestaltung haben. Oft wiederholen wir Verhaltensmuster, die eigentlich die unserer Eltern und Großeltern sind: Gebote, Verbote, innere Glaubenssätze, Traumata. Manches davon ist hinderlich für ein erwachsenes, erfülltes Leben. Mit der bewährten Kurztherapieform „Familienaufstellung“ können solche Muster angeschaut und neue Wege ausprobiert werden.
Dieses Wochenende lädt ein, auf das eigene Lebenskonzept zu schauen, aber auch andere Möglichkeiten kennenzulernen und zu erfühlen. In einer Welt, die immer mehr von Abgrenzung und Aggression bestimmt wird, setzt dieses Seminar bewusst auf Begegnung, Austausch und Miteinander und richtet sich an alle Menschen, die vorurteilslos auf sich und andere schauen möchten.
Neben dem Thema der familienbezogenen Einflüsse ist das Seminar auch offen für andere Themen, z.B. Partnerschaft, Freundschaften, Gesundheit und berufliche Probleme.
Achtung! Es wird aus organisatorischen Gründen bei diesem Seminar nicht unterschieden in teilnehmende Beobachtende und Aufstellende! D.h. dass durch die Teilnahme kein Anspruch auf eine eigene Aufstellung entsteht. Gut die Hälfte der Teilnehmenden werden aber aufstellen können.
Zugleich ist hierbei anzumerken, dass auch in den Stellvertretungen viele wertvolle Erfahrungen für die eigenen Anliegen gesammelt werden können.
PFORZHEIM, Hohenwart Forum:
"Gut aufgestellt ins neue Jahr!" - Systemisches Aufstellungs-Wochenende
- 07.-08.02.2026
- Hohenwart Forum, Schönbornstr.25, 75181 Pforzheim-Hohenwart
- Beginn: Samstag, 10.00 Uhr - Ende: Sonntag, 16.00 Uhr
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Kursgebühr Aufstellende 230,00 € / Kursgebühr Teilnehmende Beobachtung 160,00 €
+ Übernachtung im Einzelzimmer, Mahlzeiten, Getränke undTagungspauschale 194,50 €
+ Übernachtung im Doppelzimmer, Mahlzeiten, Getränke und Tagungspauschale 181,50 €
+ nur Mahlzeiten, Getränke und Tagungspauschale 125,50 € - Anmeldung nur direkt über Veranstalter Hohenwart Forum / Bildung und Begegnung gGmbH
- Anmeldung über Kontaktformular auf der Seite des Veranstalters
In jeder Biografie gibt es Aspekte aus der Herkunftsfamilie, die Einfluss auf die heutige Lebensgestaltung haben. Oft wiederholen wir Verhaltensmuster, die eigentlich die unserer Eltern und Großeltern sind: Gebote, Verbote, innere Glaubenssätze, Traumata. Manches davon ist hinderlich für ein erwachsenes, erfülltes Leben. Mit der bewährten Kurztherapieform „Familienaufstellung“ können solche Muster angeschaut und neue Wege ausprobiert werden.
Dieses Wochenende lädt ein, auf das eigene Lebenskonzept zu schauen, aber auch andere Möglichkeiten kennenzulernen und zu erfühlen. In einer Welt, die immer mehr von Abgrenzung und Aggression bestimmt wird, setzt dieses Seminar bewusst auf Begegnung, Austausch und Miteinander und richtet sich an alle Menschen, die vorurteilslos auf sich und andere schauen möchten.
Neben dem Thema der familienbezogenen Einflüsse ist das Seminar auch offen für andere Themen, z.B. Partnerschaft, Freundschaften, Gesundheit, berufliche Probleme und insbesondere auch für Aspekte queeren Lebens.
REINHAUSEN (bei Göttingen), Akademie Waldschlösschen: Familienaufstellung für schwule Männer
- 02.-05.07.2026
- Akademie Waldschlösschen, 37130 Reinhausen
- Beginn: Donnerstag, 17.00 Uhr (Anreise ab 15.30) - Ende: Sonntag, 12.30 Uhr (anschl. Mittagessen 13.00-14.00 Uhr)
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Einheitspreis (inkl. Übernachtung und Verpflegung):
ca. € 425 (Zweibettzimmer)/ € 461 (Einzelzimmer) -
max. Teilnehmerzahl: 18
Päd. Leitung: Liam Bennhoff - Buchungsnummer VA 26-144. Anmeldung nur direkt bei der Akademie Waldschlösschen ; um Verbindlichkeit wird ausdrücklich gebeten!
In jeder schwulen Biografie gibt es Aspekte, die es sich lohnt, noch einmal näher anzuschauen. Vieles von dem, was wir in unserer Herkunftsfamilie vorgelebt bekommen haben, hat Einfluss auf unsere heutige Lebensgestaltung. Dabei kann es sein, dass wir oft unbewusst in alten Verhaltensmustern landen, die eigentlich die unserer (Groß-) Eltern sind. Wir richten uns nach Ge- und Verboten bis hin zu inneren Glaubenssätzen, die für uns als erwachsene schwule Männer durchaus hinderlich sein können, sei es in der Gestaltung und dem Ausleben von Sexualität, in Beziehungen und Freundschaften, im Beruf, beim Umsetzen von Wünschen oder Vorsätzen. Mittels der Kurztherapieform „Familienaufstellung“ können solche Muster angeschaut und neue individuelle Wege ausprobiert werden. Welches Deiner Themen Du in dieses Seminar einbringen und näher anschauen möchtest, bestimmst Du! Schwule Männer mit Lust auf die Reflexion der eigenen Biografie und Neugier auf ein selbstbestimmtes Leben sind zu diesem Seminar herzlich eingeladen.
Achtung! Es wird aus organisatorischen Gründen bei diesem Seminar nicht unterschieden in teilnehmende Beobachtende und Aufstellende! D.h. dass durch die Teilnahme kein Anspruch auf eine eigene Aufstellung entsteht. Gut die Hälfte der Teilnehmer werden aber aufstellen können.
Zugleich ist hierbei anzumerken, dass auch in den Stellvertretungen viele wertvolle Erfahrungen für die eigenen Anliegen gesammelt werden können.
Am Donnerstag beginnen wir mit einer Kennenlernrunde um 18.00 Uhr. Nach dem Abendessen wird es eine erste Übungseinheit und Einführung in die Methode geben. Fr-So beginnt das Seminar jew. um 9.30 Uhr. Am Sonntag endet das Seminar um 12.30 Uhr, damit der Bus zum Bahnhof um 12.56 Uhr erreicht werden kann (es besteht eine weitere Verbindung via Sammeltaxi zu 7 €/Pers. um 13.53 Uhr). Das abschließende Mittagessen kann von 13.00-14.30 Uhr eingenommen werden.
Wir werden wieder im schönen Waldsaal tagen, der gut geschützt liegt und gute Lüftungsmöglichkeiten bietet.
FRANKFURT, GDA am Zoo
"In meiner Fülle sein"
Systemisches Aufstellungs-Wochenende
- 12.-13. September 2026
- GDA am Zoo, Waldschmidtstr.6, 60316 Frankfurt am Main
- Samstag, 10.00 Uhr - ca. 17.30 Uhr und Sonntag, 9.30 Uhr - ca. 15.30 Uhr
- Teilnehmende Beobachtung: € 80, Aufstellende: € 180
- max. Teilnehmendenzahl: 15
- Anmeldung über das Kontaktformular oder per mail an jo-coaching (at) t-online.de; um Verbindlichkeit wird ausdrücklich gebeten!
- Nahegelegene U-Bahnstationen: Zoo (U6/U7), Merianplatz (U4/U5). Parkhaus Tiefgarage Mousonturm (Waldschmidtstr.) direkt unterm Haus, durchgehend geöffnet, 1 €/Std, max. Nachttarif (19.00-07.00 Uhr) 4 €
In jeder Biografie gibt es Aspekte aus der Herkunftsfamilie, die Einfluss auf die heutige Lebensgestaltung haben und uns vielleicht hindern, in unserer Fülle und ganz bei uns zu sein. Oft wiederholen wir Verhaltensmuster, die eigentlich die unserer Eltern und Großeltern sind: Gebote, Verbote, innere Glaubenssätze, Traumata. Manches davon ist hinderlich für ein erwachsenes, erfülltes Leben. Mit der bewährten Kurztherapieform „Systemische Aufstellungen“ können solche Muster angeschaut und neue Wege ausprobiert werden.
Dieses Wochenende lädt ein, auf das eigene Lebenskonzept zu schauen, aber auch andere Möglichkeiten kennenzulernen und zu erfühlen. In einer Welt, die immer mehr von Abgrenzung und Aggression bestimmt wird, setzt dieses Seminar bewusst auf Begegnung, Austausch und Miteinander und richtet sich an alle Menschen, die vorurteilslos auf sich und andere schauen möchten.
Neben dem Thema der familienbezogenen Einflüsse ist das Seminar auch offen für andere Themen, z.B. Partnerschaft, Freundschaften, Gesundheit, berufliche Probleme und insbesondere auch für Aspekte queeren Lebens.
Öffentlicher Vortrag "Familienaufstellung - Was ist das?"
- derzeit kein Termin
Viel Halbwissen kursiert über die Kurztherapieform „Systemische Aufstellungen“ in der Gesellschaft. Bert Hellinger, der Begründer der Methode, stand immer wieder im Kreuzfeuer der Medienkritik und der VertreterInnen klassischer Therapieansätze.
In diesem Vortrag möchte ich die Grundzüge der Aufstellungsarbeit erläutern, die geschichtliche Entwicklung anreißen (die bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurückführt) und informieren über neueste Entwicklungen der Systemischen Arbeit, wie sie z.B. Franz Ruppert oder Wilfried Nelles propagieren.
Durch praktische Beispiele wird der mögliche Gewinn aus einer persönlichen Aufstellung aufgezeigt. Fragen zur Methode sind ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die von mir angewandten Lebenshilfemethoden keinesfalls den Besuch von Ärzt*innen oder Heilpraktiker*innen und deren diagnostische Tätigkeit und Behandlung ersetzen können und sollen. Ebensowenig sollten Sie für unsere gemeinsame Arbeit die von Ärzt*innen verschriebenen Medikamente absetzen.